Triple Chocolate Chip Muffins (in klein)

neben cupcakes, macarons, gugl und all dem anderen fancy zeug stinkt ein schnöder muffin ziemlich ab, stimmts? ha, denkste! gar nicht. ich hab da ein rezept, das zu verzückten blicken und mmmmmh-lauten aus den mündern der verkoster führt.

wenn du auch gerne verzückt die augen verdrehen möchtest, wenn du in einen der noch lauwarmen, köstlichen muffins beißt, musst du das rezept unbedingt nachbacken.

und so geht das:

Triple Chocolate Chip Muffins

(für 18 normale Muffins, für Minimuffins die Zutaten einfach halbieren)

175g Butter

175g Zucker

1 Pckg. Vanillezucker

1 Prise Salz

4 Eier

2 EL Kakaopulver

330g Mehl

1 Pckg. Backpulver

1 Tasse Milch

weiße Kuvertüre

Milchschokolade

Zartbitterschokolade

Kuvertüre und Schokolade grob hacken. (wirklich nicht zu fein hacken! ich nehme von jeder Sorte mindestens 100g, von der weißen mehr. du kannst nehmen was du willst und wie viel du willst. feel free!)

Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig rühren. Eier einzeln einrühren. Mehl und Backpulver mischen und Löffel für Löffel zur Masse geben. Dazwischen immer ein bisschen Milch einrühren. Der Teig soll nicht zu flüssig sein. Zum Schluss die Schokolade untermengen.

Muffinformen mit Papierchen auskleiden (oder ausbuttern und mit mehl bestäuben) und den Teig einfüllen. 

Bei 175° ca. 25 Minuten backen. Nach Ablauf der Zeit eine Stäbchenprobe machen - ggf. noch Zeit zugeben. Bei Minimuffins reduziert sich die Zeit auf ca. 15 Minuten - je nach Ofen natürlich.

Brettljause

zum walnussbrot mit speck passt hervorragend ein herzhafter aufstrich. ich hab da was köstliches in petto. geht ruckizucki und mundet auch zu einer zünftigen brettljause. natürlich auch ohne selbstgebackenes brot, aber mit ist immer besser!

der würzige begleiter geht so:

Schnittlauchtopfen

100g weiche Butter
250g Magertopfen (Magerquark)
1 fein gehackte Knoblauchzehe
1 TL gemahlener Kümmel (ich bin keine kümmelfreundin, aber ohne fehlt was! glaubs mir einfach!)
viel Schnittlauch (am besten frisch geschnippelt, gefroren geht aber natürlich auch)
Salz
Pfeffer


Butter cremig mixen. Topfen zugeben und wieder gut mixen. Gewürze, Knoblauch und Schnittlauch einrühren, abschmecken - fertig!

Sonntagssüß: Waffeln

was gibts schon besseres als frische waffeln zum sonntagsfrühstück? genau - nicht viel. drum habe ich heute unter dem motto Sonntagssüß waffeln gebacken. ich habe ein ganz tolles (doppel)waffeleisen, das zauberhafte herzchen bäckt.

sieh selbst!

das rezept für die waffeln verrate ich dir natürlich!

Waffeln

125g Butter

150g Zucker

3 Eier

1 Pckg. Vanillezucker

1 Pckg. backpulver

250g Mehl

etwas Milch

Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen und zur Masse geben, gut mixen. Milch mit Gefühl zugeben - der Teig soll nicht zu flüssig sein, eher schwer reissend vom Löffel fallen.

Teig in die Mitte des Waffeleisens geben und die Waffeln backen.

ich hab dazu eine beerensauce gemacht. sauerrahm (saure sahne) und tk-beeren (im sommer natürlich frische) mit etwas ahornsirup vermischen - tadaaaa!

Knuspriges, Nussiges...

wie dir vielleicht schon aufgefallen ist - ich backe gern. nicht nur süßes. drum hab ich heute mal wieder die knethaken geschwungen und walnussbrot gebacken. gespickt mit speck, ach herrlich.

das rezept habe ich aus diesem buch von tim mälzer. (die rezepte in diesem buch sind ziemlich einfach, wenig exotisch und alles was wir bisher ausprobiert haben hat auf anhieb geklappt! solche bücher find ich eigentlich ziemlich gut.)

ich hab das brotrezept ein wenig abgewandelt, drum schreib ich es für dich auf:

Walnussbrot mit Speck

1 Würfel Germ

20g Honig

400ml lauwarmes Wasser

500g Mehl (ich verwende gerne dinkel, weizen geht natürlich immer)

50g Olivenöl

2 TL Salz

150g grob gehackte Walnüsse

einige Scheiben Speck

Germ mit Honig im Wasser auflösen. Mehl, Salz, Olivenöl, Nüsse und Germ-Wasser-Mischung in der Küchenmaschine zu einem schönen Teig kneten. (sehr wahrscheinlich musst du noch mehr mehl zugeben, der teig ist sehr klebrig!) Teig an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen. Backofen auf 220° vorheizen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech kippen, ein bisschen kneten und zu einer länglichen Rolle formen. Die Teigrolle einschneiden und in die Schnitte Speckscheiben stecken. (je nachdem wie gerne du speck magst, nimmst du mehr oder weniger. ich hab 10 scheiben halbiert und ins brot gestopft.)

Im vorgeheizten Ofen bei 220° ca. 20 Minuten backen, dann zurückschalten auf 180° und weitere 20-30 Minuten backen. 

natürlich kannst du die walnüsse durch andere nüsse oder eine mischung ersetzen.
zum brot passt ein leckerer aufstrich, den zeig ich dir ein anderes mal...

Himmlische Zimtschnecken...

der winter ist noch immer da. es schneit sogar. zum trost muss was leckeres her. sofort. zimtschnecken, das ist doch mal wieder was. geht flott, schmeckt köstlich - was will man mehr?

Zimtschnecken

ca. 20 Stück

Dampfl (Vorteig):

120ml Milch

1 Würfel Germ (Hefe)

20g Zucker

120g Mehl

200g Mehl

60g geschmolzene Butter (dickflüssig)

1 Ei

1 Eigelb

30g Zucker

5g Salz

4 EL geschmolzene Butter

Zimt und Zucker zum Bestreuen

Dampfl zubereiten (alles zusammenrühren) und an einem warmen Ort zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.

Die restlichen Zutaten vermengen und das Dampfl zugeben. Alles zu einem geschmeidigen Germteig verkneten (ich mach das mit der küchenmaschine, aber von hand oder mit den knethaken des mixers gehts sicher auch) und an einem warmen Ort mind. 30 Minuten sichtbar gehen lassen.

Backrohr auf 180° vorheizen.

Teig dünn ausrollen (so groß wie ein bogen backpapier) und mit 4 EL geschmolzener Butter bestreichen. Zimt und Zucker nach Belieben drauf streuen. Der Länge nach aufrollen und von der Rolle 1,5 - 2cm dicke Scheiben abschneiden. Die Scheiben in Muffinpapierchen geben und auf ein Backblech legen (oder in ein muffinblech, wenn dir das besser gefällt). Im Ofen ca. 15 Minuten backen.

Nach Geschmack können die Zimtschnecken mit Zuckerguss verfeinert werden:

1 EL Milch

100g Staubzucker

1 Pckg Vanillezucker

übrigens, für meine zimtschnecken habe ich dinkelmehl verwendet!

Oh Banana Joe!

ich liebe bananen. er nicht. er mag aber songs über bananen (ehrlich, ich hätte nicht gedacht wie viele es davon gibt! eins verrückter als das andere...) und filme, in deren titel das wort banane vorkommt. also eigentlich kenne ich nur den einen, den mag ich dafür aber auch. banana joe mit one and only kindheitshero bud spencer. aber bitte, wer mag den film nicht?
ähm, ich bin kurz abgeschweift...
jedenfalls hab ich mir heute eine portion bananenmilch gemixt. ohne angewidertes augenverdrehen von irgendwem, weil er nicht daheim ist.
bananenmilch trinken ist auch immer gut für sommerfeeling, finde ich.

natürlich weißt du, wie man bananenmilch macht, aber probier mal eine neue mischung:

Banane, ziemlich reif (am besten bio und fair gehandelt!)
Milch
Kokossirup (wenig, sonst schmeckts gleich nach sonnencreme und nicht mehr nach sommer)
fein geriebene Schokolade
evtl. Kokosstreusel

oder "mit Schuss"

Banane, ziemlich reif (natürlich auch bio und fair)
Milch
Creme de Cacao weiß (z.B. Bols)
fein geriebene Schokolade

dazu passt ein übriger cookie von gestern - herrlich!

Schoko-Karamell-Cookies

zufällig bin ich vor ein paar tagen auf den blog von Izy gestoßen. ich hab dort (neben vielen anderen) dieses tolle rezept gefunden. wollte ich natürlich gleich ausprobieren! ich hab die zutaten halbiert, weil ich nicht sooo viele cookies machen wollte. das nutella hab ich auch weggelassen.

so hab ich das gemacht:

55g Butter
50g Schokolade
150g Rohrzucker
25g Kakaopulver
1 Ei (Größe L)
1/4 TL Salz
1/4 TL Backpulver
130g Mehl
Karamellcreme (ich hab Bonne Maman Caramel genommen)
grobes Meersalz

Backrohr auf 175° vorheizen
Butter und Schokolade schmelzen. Zucker und Kakao einrühren, alles gut mixen. Das Ei zugeben. Mehl und Backpulver mischen und mit dem Rest zusammenrühren (mit den knethaken des mixers geht das perfekt!). Teig für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Aus 2/3 des Teigs kleine Bällchen formen und mit den Fingern eine Vertiefung hineindrücken. Mit Karamell füllen. Aus dem restlichen Teig Deckel formen und die Unterteile gut verschließen. Mit grobem Meersalz bestreuen und ca. 8-10 Minuten backen.
(bei mir reichte die menge für 14 köstliche cookies)


das ist sozusagen das "making of"...

meine güte, die sind aber wirklich lecker! und so schnell gemacht. können muss man eigentlich auch nichts...perfekt!

so könntest du zwei, drei cookies hübsch verpacken und jemandem eine kleine freude machen:

vielleicht ist dir ja schon aufgefallen, dass ich die kleinen selbstgemachten labels sehr mag? ich benutze dazu einfach einen labelmaker, wie z.b. den. kinderleicht, sag ich dir! das säckchen hab ich schnell selbst genäht. wenn du das auch probieren möchtest, nimm am besten backpapier, damit sich keine fettflecken bilden.

Summer Taste

versteh mich nicht falsch - ich liebe, liebe, liebe den winter! aber er dauert doch schon ziemlich lang. zumindest da wo ich wohne. da kann es nicht schaden, wenn man sich den geschmack des sommers aufs brot schmiert, ins joghurt kippt oder zum winterlichen eisbecher löffelt.

meine entdeckung des letzten sommers!

Marille-Vanille-Rosmarin-Röster

und das bring ich morgen meiner lieblingsbürokollegin/freundin mit. sie soll schließlich auch was davon haben. vielleicht hilfts gegen den winterblues...
(ach ja, marille = aprikose)

wenn du dir das rezept für die marillenzeit schon mal merken willst, habe ich hier das rezept für dich!

für 4 gläser mit je 250ml inhalt brauchst du:

1kg Marillen
1 Vanilleschote
2 Zweige Rosmarin
Saft von 1 Zitrone
300g Zucker

Marillen waschen, entkernen und vierteln. Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Rosmarin waschen, Nadeln abzupfen und fein hacken.
Marillen, Vanilleschote und Mark, Rosmarin und Zitronensaft zusammen mit dem Zucker in einen hohen Topf (damit nix raus spritzt) geben und unter Rühren aufkochen. Ca. 8 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann die Vanilleschote entfernen. Wer mag kann Aprikosenmischung zusätzlich leicht pürieren.
Röster kochend heiß in sterile Gläser füllen.

das rezept für diese köstlichkeit habe ich zufällig in diesem buch gefunden. ich war auf der suche nach alternativen zu normaler marillen-marmelade. meine eltern haben nämlich einen wundervollen obstgarten mit den weltbesten marillen auf den bäumen. und jedes jahr ziemlich viele davon. da wollte ich mal was anderes ausprobieren aus den süßen früchtchen. ich behaupte mal, das experiment ist gelungen...

Knuspermüsli

ich mag müsli. nur nicht in der früh. da finde ich kauen anstrengend... egal, müsli kann man auch später essen. jedenfalls verschenke ich gerne selbstgemachtes müsli. das ist gar nicht schwer.

wenn du auch lust hast dein eigenes müsli zu verschenken (oder selbst zu testen), so geht das:

Knuspermüsli

50g ganze Mandeln

50g Kürbiskerne

100g getrocknete Cranberries

25g Sesamsamen

200g Haferflocken

3-5 EL Honig (je nachdem wie süß du dein müsli magst)

5 EL Öl (z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)

Backrohr auf 180° vorheizen (Umluft 160°)

Die Mandeln, Kürbiskerne und Cranberries grob hacken (ich mache das in meinem heiß geliebten blitzhacker). Mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Öl und Honig in einem Topf erwärmen, bis die Mischung ganz flüssig, aber nicht zu heiß ist. Über die Müslimischung geben und gut umrühren.

Alles in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen und ins Rohr schieben. 15-20 Minuten im Rohr rösten und öfters durchmischen.

du kannst dir dein eigenes müsli zusammenstellen. deiner fantasie sind keine grenzen gesetzt - gut ist, was schmeckt. mein opa sagt immer: wers mag, dem schmeckts!
ein paar vorschläge für müslizutaten, falls du grad eine kreativblockade hast: sonnenblumenkerne, nüsse aller art, cornflakes, weizenpops (gibts auch in dinkel), amaranth (gibts auch gepoppt), trockenfrüchte aller art, kokosraspel usw.

damit es nett aussieht kannst du ein großes (marmelade)glas zb. mit tafelfarbe (gibts im baumarkt) bemalen und mit kreidestift beschriften, müsli einfüllen, schleife drum - fertig!

Sonntagssüß: Baileys Brownie

vor längerer zeit schon hab ich bei mat & mi über die Initiative Sonntagssüß gelesen. fand ich ziemlich schön und dachte mir gleich, da machst du mit. vielleicht nicht jeden sonntag, aber so oft es geht. jetzt ist es so weit, mein erster beitrag:

Baileys Brownie mit Mandelkruste

das rezept dazu habe ich aus dem neuen buch Sweets von Nicole Stich von delicious days.

falls du lust zum nachbacken hast - so gehts:

200g dunkle Schokolade

150g Butter

1/2 TL Löskaffee

3 Eier

150g Rohrzucker

50g weißer Zucker

1/4 TL Zimt

1/4 TL Salz

125g Mehl

25g Kakaopulver

60ml Baileys

50g gehackte Haselnüsse (ich mag lieber mandeln)

Schokolade, Butter und Kaffee schmelzen (ich mach das in der mikrowelle). Eier cremig mixen, beide Zuckersorten zugeben und mindestens 3 Minuten rühren. Schokoladenmischung, Zimt und Salz einrühren. Mehl und Kakao einsieben, Baileys dazu und so lange weiterrühren, bis ein homogener Teig entsteht.

Teig in eine Form (20x20cm) füllen (ich nehme einen flexiblen backrahmen, den ich passend einstelle) und die Nüsse (mandeln) darauf streuen. Bei 190° in der Ofenmitte 25 Minuten backen.

wie du natürlich weißt, werden brownies nie ganz durchgebacken...

Valentine's potatoe

ich bin ja nicht so eine freundin des valentinstages. er auch nicht. trotzdem hab ich was bekommen. zwar etwas verspätet, aber immerhin, und die geste zählt ja...

schau selbst:

Rezept zum Gugelhupf

Fräulein Kleins gugelhupf rezept wollte ich dir natürlich nicht vorenthalten. ich hab sicherheitshalber mal bei ihr nachgefragt ob ich es in der Glücklichmacherei veröffentlichen darf. ich darf. also mach ich das natürlich!

Dunkler Kirschkuchen (für eine Gugelhupfform)

1 Glas Sauerkirschen
250g Butter
150g brauner Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
250g Mehl
1 Pck. Backpulver
100g gemahlene Haselnüsse
2 EL Kakao
1 EL Zimt
1 EL Rum

Kirschen abtropfen lassen. Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Eier zugeben und cremig rühren. Mehl, Backpulver, Nüsse, Kakao und Zimt mischen und zur Eimasse geben. Kirschen und Rum unterheben und in die Gugelhupfform füllen. Bei 175° 50-60 Minuten backen.

Wenn du magst:
Kuchenglasur über den Kuchen träufeln und mit Deko verschönern. Mahlzeit!

übrigens: hübsche rezeptkärtchen kannst du dir bei sodapop design downloaden. und zwar hier. da gibts auch noch viele andere hübsche dinge zum downloaden. du solltest dich auf alle fälle dort mal umschauen.

Guglhupf, diesmal in groß

ich weiß nicht genau wie es passiert ist, aber irgendwie haben es mir gugl und gugelhupfs (ist das der richtige plural?) in letzter zeit angetan. ich find sie einfach herzallerliebst, egal ob groß oder klein... na gut - die kleinen sind doch noch etwas knuffiger.
trotzdem, heute hab ich einen großen kirsch-gugelhupf gebacken. nach einem rezept von fräulein klein, aus ihrem tollen buch "Die wunderbare Welt von Fräulein Klein".
ich bring den hupf mit zu freunden und hoffe mal, dass das prachtstück so gut schmeckt, wie es riecht!

da kannst du einen blick drauf werfen!

natürlich nehm ich nicht nur den kuchen mit, sondern noch allerhand andere leckereien, alles passend für ein gemütliches frühstück im neuen haus...

Gugl

das sind sie. die offiziellen ersten gugl aus meiner hand. zwar schon ein weilchen her, aber ich freu mich noch immer, dass sie gleich beim ersten mal so schön geworden sind.
mittlerweile hab ich schon ein paar mehr ausprobiert - ich bin fan. alle anderen auch.

übrigens, das kannst du auch. geht ganz leicht!

Mandelgugl (für die Originalform mit 18 Gugl):

50g Butter
50g Staubzucker
1 Ei
1 Dotter
50g Mehl
30g gemahlene Mandeln (oder Nüsse, wenn du magst)
1 EL Sahne (oder Milch)

Backrohr auf 210° vorheizen. Butter und Staubzucker cremig rühren. Ei und Dotter dazu, alles sehr cremig rühren. Mehl und Mandeln dazu geben und Sahne einrühren.
Teig mit einem Spritzbeutel (Gefrierbeutel in einen großen Joghurtbecher stülpen) in die Förmchen füllen und im unteren Drittel des Ofens 15 Minuten backen.

Wenn du magst:
in Schokoglasur tunken und mit Zuckerperlen (oder so) bestreuen! Mahlzeit!

sodala

ich mach das jetzt, sag ich zu ihm. was?, sagt er. na, das mit dem blog. wenn schon kein cafe, dann wenigstens den blog... ok, meint er.

gesagt, getan - da bin ich!

was wird das jetzt, die glücklichmacherei? mal schauen. ich mag backen, basteln, schenken, überraschungen machen - und bücher darüber. also wird sich's hier auch um genau das drehen. vielleicht gefällts ja jemandem?