Dienstag, 30. April 2013

Freundschaftskuchen Tag 2

es hat sich irgendwie was getan über nacht. der kuchen ist gewachsen. er riecht auch ein wenig seltsam. bin gespannt, wie sich das noch entwickelt...


Montag, 29. April 2013

Freundschaftskuchen

hast du schon mal vom freundschaftskuchen gehört? ich nicht - bisher. ich erklär kurz mal das prinzip dahinter:
du bekommst von einem freund einen teigansatz samt anleitung. laut dieser anleitung fütterst du den teig eine woche lang mit bestimmten zutaten. nach einer woche teilst du den teig in 4 teile und schenkst 3 freunden je ein stück vom teig. das ist der neue teigansatz für deine freunde. aus dem 4. teil fabrizierst du einen kuchen (es kommen noch ein paar finale zutaten dazu), lädst deine freunde ein und schnabulierst mit ihnen gemeinsam den freundschaftskuchen.
klingt ein bisschen nach kettenbrief, oder?
jedenfalls hat er den teig von einem guten freund bekommen. und ich "züchte" jetzt den kuchen daraus. natürlich werde ich dich auf dem laufenden halten, was daraus wird. ich bin ja selber schon gespannt wie ein flitzebogen...

im moment schaut der kuchen so aus:

Donnerstag, 25. April 2013

Toffifee aufs Brot

für liebe menschen mache ich manchmal leckere sachen. oder für gute geister. als so ein guter geist hat sich letzte woche eine arbeitskollegin erwiesen. darum hat sie was köstliches verdient. zum glück war die gute so lieb - ich wollte diese toffifeecreme nämlich schon längst ausprobieren. selbstgemacht, schuppdiwupps, und möglicherweise sogar ein homemade nutellaersatz. das ist doch mal was!


Toffifeecreme

(ergibt ca. 250ml)

15 Stück Toffifee
40g Butter
40g Sahne

Die Toffifee in einem Blitzhacker zerkleinern. Butter und Sahne erhitzen, die Toffifee dazugeben und unter ständigem Rühren schmelzen. Noch heiß in ein Glas (oder mehrere kleinere) abfüllen.

die toffifeecreme sollte nicht im kühlschrank gelagert werden, sonst ist sie nämlich nicht streichfein. aber das ist eh klar...
bei mir waren noch ein paar stückchen (nüsse und karamell) in der creme, aber die kostprobe hat ihm gut geschmeckt und darum hab ich es so gelassen. außerdem dachte ich anfangs, dass die creme ziemlich flüssig ist, aber nach dem erkalten war sie perfekt.

ach ja, das rezept für die toffifeecreme habe ich hier gesehen!

Dienstag, 23. April 2013

Die Glücklichmacherei goes facebook

jej! du kannst mich nun auch bei facebook besuchen. ich habs nämlich geschafft und verbreite nun auch bei facebook ein wenig glück. war gar nicht so einfach, umso mehr hoffe ich, dass es sich gelohnt hat, und du dort ab und zu mal vorbei schaust.

und zwar hier: Die Glücklichmacherei

natürlich freue ich mich auch dort über gesellschaft und kommentare... und vielleicht gefällt dir Die Glücklichmacherei sogar?

Die kleine Teignuss

ich hab ein neues küchengadget! braucht man nicht, muss man aber haben. oder so ähnlich. das neue ding nennt sich donutblech. und natürlich musste ich es gleich ausrobieren. die verpackung versprach "beigelegte rezepte", es war allerdings nur ein rezept dabei (dafür aber in elfzig sprachen übersetzt). und außerdem hat es mir schon beim durchlesen nicht so wirklich zugesagt, also hab ich mich im internet auf die suche begeben. bei Melanie von Detailliebe habe ich dann ein rezept gefunden, das mir ganz vernünftig vorkam. natürlich schmecken die gebackenen donuts (oder doughnuts) nicht wie die frittierten schmalzkringel, aber ich bin nicht so fürs frittieren. erstens ist das gebäck meistens megafettig, zweitens, wohin mit dem ganzen öl, wenn man fertig ist? die donuts vom blech schmecken mehr wie luftige küchlein. also perfekt!


die donuts haben ungefähr 6 bis 7cm durchmesser und gehören für mich noch zur kategorie klein. nicht mini, aber trotzdem hübsch.

Donuts aus dem Backofen

(ca. 18 Stück)

260g Mehl
130g Zucker
1 Pckg. Backpulver
3 Eier
250ml Milch
5 EL Öl

etwas geschmolzene Butter
Zimt
Zucker 
oder:
50g Staubzucker
1 EL Zitronensaft (oder wasser)
Lebensmittelfarbe
Streudekor

Backrohr auf 160° vorheizen.
Alle Zutaten vermengen und gut mixen. Das Blech einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Mulden zu 2/3 mit Teig befüllen (die donuts gehen auf). 15 Minuten backen lassen.

In einer kleinen Schüssel Zucker und Zimt mischen. Donuts mit geschmolzener Butter bepinseln und mit der Oberseite in der Zucker-Zimt-Mischung drehen.
Oder:
Staubzucker mit Zitronensaft und Lebensmittelfarbe vermischen (ich nehme immer pulverfarbe und davon maximal eine kleine messerspitze). Die Donuts mit der Oberseite in den Zuckerguss tunken und rasch mit Dekor bestreuen.


natürlich kannst du die donuts auch mit schokolade glasieren, mit staubzucker bestreuen, mit marmelade oder pudding befüllen usw. ganz wie du magst!
übrigens: mein blech hat 12 mulden, der teig reichte aber für 18 stück. ich habs riskiert und das blech nach dem ersten backvorgang nicht nochmal eingefettet. großer fehler! die 6 restlichen donuts wollten überhaupt nicht gerne aus der form springen, sondern sind ganz schön kleben geblieben. meine faulheit wurde also bestraft...

Sonntag, 21. April 2013

Sonntagssüß: Apfel-Vanille-Zimt Tartelettes

endlich wieder einmal ein schönes Sonntagssüß! und es geht ratzfatz - auch nicht unwichtig für einen gemütlichen sonntag. gemütlich deswegen, weil das wetter ja auch nicht so besonders ist. wieder. naja, lassen wir das. nicht, dass ich den frühling noch ganz vergraule.
zurück zu den tartelettes: ich besitze seit längerem kleine förmchen aus aluminium. damit du dir besser vorstellen kannst wie klein sie wirklich sind - der boden hat 6,5cm durchmesser. ich hab sie bisher noch gar nie für was süßes verwendet, sondern eher zum grillen. also wieder einmal eine premiere am heutigen sonntag!


Apfel-Vanille-Zimt Tartelettes

(8 Stück)

1 Blätterteig
1 Pckg. Puddingpulver Vanille
500ml Milch
1-2 EL Zucker
1 großer Apfel
Zimt
Ahornsirup

Den Vanillepudding nach Packungsanleitung zubereiten. (ich habe beim zucker gespart und nur 1 EL statt der geforderten 3EL genommen. deswegen auch in der zutatenliste nur 1-2 EL...)
Backrohr auf 200° vorheizen.
Tarteletteförmchen buttern und mehlen. Aus dem Blätterteig passende Kreise ausstechen (z.b. mit einem glas, wenn du keinen ausstecher hast) und in die Förmchen legen. Aus dem restlichen Teig kleinere Stücke schneiden und als Verstärkung für den Boden in die Förmchen legen. Den Pudding mit einem Löffel großzügig in die Förmchen füllen und mit Zimt bestreuen. Den Apfel waschen und mit einem Ausstecher das Kerngehäuse entfernen. Den entkernten Apfel in sehr dünne Scheiben hobeln. Die Apfelscheiben auf den Tartelettes verteilen (ich hab immer 3 Scheiben auf ein tartelette gelegt). Zum Schluss noch mit etwas Ahornsirup beträufeln (honig geht auch) und nochmal mit etwas Zimt bestreuen.
Im Backofen ca. 25 Minuten backen (oder nach anleitung auf der packung). Etwas abkühlen lassen und aus den Förmchen in die Hand stürzen, fertig!

Donnerstag, 18. April 2013

Frühlingszeit = Bärlauchzeit #2

über meine liebe zu bärlauch habe ich dir ja schon berichtet. schon der geruch ist so frühlingsmäßig. zumindest in meiner nase. und ich bin ziemlich geruchsorientiert. (ist das überhaupt ein wort?) also, ich rieche gern an dingen. jetzt weißt du es.

dieses bärlauch öl duftet auch ziemlich herrlich...


Bärlauch Öl

15-20 Bärlauchblätter (je nach größe)
1 L Olivenöl

Bärlauch waschen und trocken tupfen. Die Blätter in feine Streifen schneiden (ca. 3mm). Bärlauch auf kleine Ölflaschen (die sind grün) verteilen und mit Olivenöl aufgießen. Das Öl sollte ca. 18 Tage auf der Fensterbank ziehen und danach kühl und dunkel gelagert werden. Je nach Belieben kann der Bärlauch abgeseiht werden.

das öl eignet sich zum aromatisieren von salat (z.b. gurkensalat), nudeln, pizza usw.
und übrigens habe ich kleine ölfläschchen bei baywa gekauft. dort gab es sogar richtige ölverschlüsse für die flaschen. mit ausguss. sehr professionell, finde ich. weil man von dem öl nie so viel braucht, es schmeckt ja schon recht intensiv, reichen meiner meinung nach kleine fläschchen (0,2l) völlig. wenn es bei dir kein baywa gibt, schau doch mal im lagerhaus oder in einem baumarkt. da könntest du auch fündig werden.

Dienstag, 16. April 2013

Frühlingszeit = Bärlauchzeit #1

endlich ist er da, der frühling. so langsam könnte ich mich an die wärmeren temperaturen gewöhnen. du auch?
am frühling mag ich auch, dass alles zu sprießen und blühen beginnt - eh klar. besonders gern mag ich bärlauch. das kraut ist wirklich was ganz besonderes, es wächst ja nicht überall. bei uns in der gegend gibt es aber einige plätzchen an denen der bärlauch besonders gut gedeiht. und er hat mir gleich einige büschel gepflückt, weil die bärlauch saison dauert ja nicht so lange, das muss man ausnutzen.
zum beispiel so:



Bärlauch-Pesto

(mengenangaben gibts leider keine, einfach nach gefühl und geschmack)

Bärlauchblätter
Parmesan
Mandeln (im idealfall blanchiert)
Olivenöl
Pfeffer
evtl. Salz

Bärlauch waschen, trocken tupfen und in große Streifen schneiden (oder in stücke reißen). Mit dem Stabmixer oder einem Blitzhacker gemeinsam mit Olivenöl, Mandeln und Parmesan mixen. Nach Belieben abschmecken, in Gläser füllen und für längere Haltbarkeit mit Olivenöl bedecken.

ach ja, die mengen auf dem bild entsprechen überhaupt nicht der wirklichkeit! das war nur fürs foto...

und übrigens, nicht jedes olivenöl eignet sich zum mixen. manche öle werden bitter, wie ich zufällig selbst vor nicht allzu langer zeit herausfinden musste. also vielleicht vorher testen.
und ich bin ja ein bisschen paranoid und schnüffle vorsichtshalber an jedem blatt, wenn ich es wasche. nicht, dass ich jemanden unabsichtlich vergifte. das pesto ist nämlich auch ein schönes mitbringsel oder kleines geschenk.

Sonntag, 14. April 2013

Frühlingserwachen: DIY Herzblutprojekt #3

ich mach auch diesen monat wieder liebend gerne bei Annettes Herzblutaktion mit.
(bei blick7 in der herzblutgalerie kannst du dir übrigens auch andere tolle herzblutprojekte anschauen!) das thema ist diesmal Frühlingserwachen. und rechtzeitig dazu lässt sich endlich auch der frühling blicken. einfach herrlich, nach dem langen winter...
passend zu den ersten zarten sonnenstrahlen hab ich was gemacht. gläser mit spitze drum herum nämlich. ich verwende sie entweder für kerzen oder als kleine blumenvasen. dafür möchte ich aber noch auf hübsche wiesenblumen warten. deswegen sind sie derweil erst mal "nur" mit kerzen gefüllt.
jetzt, wo bald die balkonsaison eröffnet werden kann (hoff ich zumindest mal), finde ich die gläser auch als windlichter für den balkon schön.

aber schau selber:


und das brauchst du dafür:


alles klar?
naja, ein paar tipps hätte ich noch: 
möglichst unterschiedliche gläser finde ich persönlich am schönsten. und je mehr, desto besser. vom gurkenglas bis zum marmeladeglas. vom gewürzglas bis zum nutellaglas. 
alles geht, erlaubt ist, was gefällt. 
außerdem brauchst du unbedingt sprühkleber, der transparent wird, wenn er trocken ist. das ist ganz wichtig. 
ich hab das glück eine tolle omi zu haben, die jahrelang spitze gesammelt hat. ich glaube es sind sogar erbstücke von der urgroßmutter dabei. die hat sie mir geschenkt! ich bin aber auch ein glückspilz. wenn du nicht so viel glück hast, kannst du ja auch unterschiedliche spitzenbänder kaufen. mir jedenfalls gefällts, wenn die gläser am schluss möglichst verschieden sind. aber, wie gesagt - erlaubt ist, was gefällt.
ich hab die spitze passend zugeschnitten (ein bisschen überlappend) und mit dem kleber eingesprüht. auf einer unterlage versteht sich. schwuppdiwupps, die spitze um das glas geklebt - fertig!

Verspätetes Ostergeschenk

yippie! ich hab was gewonnen! wobei was ist sogar untertrieben! ich hab bei Anjas ostergewinnspiel mitgemacht und sogar 2x gewonnen. das nenn ich mal glück. aber das ist ja eigentlich klar. ich von der glücklichmacherei bei anja von glückseeligkeit... kein wunder :) bei so viel glück hätte ich mir einen lottoschein kaufen sollen...
ich bin aber natürlich durchaus zufrieden mit dem was ich tatsächlich gewonnen hab!


ich nenne nun diese hübsche dose mein eigen. außerdem hab ich noch eine müslischüssel und ein kleines tablett gewonnen. hach, wie hab ich mich gefreut, als am freitag das päckchen ankam!
danke, liebe Anja!

Samstag, 13. April 2013

Walnussbrötchen oder: der Duft von selbstgebackenem Brot

hmmm... himmlisch. der duft von selbstgebackenem brot, der in der ganzen wohnung zu riechen ist. wir mögen das. aber noch besser ist natürlich der erste biss in so ein kleines brötchen, das du ganz ohne viel aufwand selbst gemacht hast. ich bin immer wieder überrascht wie schnell das geht. und selbstgebacken schmeckt auf jeden fall immer besser als gekauft. ich weiß auch nicht warum...
es muss ja auch nicht immer ein laib brot sein. diese kleinen dinger hab ich in silikon-muffinförmchen gebacken. ohne papierchen drum rum. ohne einfetten der förmchen. einfach so. hat prima geklappt!


Walnussbrötchen

(12 Stück)

1 Würfel Germ
250g Buttermilch
1 TL Honig
1 EL Brotgewürz
400g Dinkelmehl
100g grob gehackte Walnüsse 
2 TL Salz
75g Sauerteig
175ml lauwarmes Wasser

Buttermilch lauwarm erwärmen (mikrowelle). Germ zerkrümeln und mit dem Honig in die Buttermilch einrühren. Sauerteig dazu geben. Die trockenen Zutaten in einer Rührschüssel mischen, das Buttermilchgemisch und das Wasser zugeben. Mit den Knethaken des Mixers oder der Küchenmaschine zu einem weichen Teig verarbeiten (und wirklich, der teig ist sehr sehr weich, eher flüssig als weich sogar). Mindestens 1 Stunde gehen lassen.
Backofen auf 200° vorheizen. Den Teig in 12 Muffinförmchen (oder andere Silikonförmchen) aufteilen . Evtl noch ein paar Walnusskerne darauf verteilen und auf einem Blech in die Mitte des Backofens schieben. Unten in den Backofen ein Backblech schieben und eine Tasse Wasser darauf schütten. Die Brötchen ca. 35 Minuten backen.

übrigens hab ich den sauerteig tatsächlich im supermarkt gefunden (spar natur pur für alle aus österreich). ich bin mir aber ziemlich ganz sicher, dass die brötchen nur mit germ auch gelingen und trotzdem sehr gut schmecken.

Mittwoch, 10. April 2013

Klein und nussig: Brownie Küchlein

in letzter zeit ist mein backofen kalt geblieben, aber heute war wieder einmal zeit etwas zu fabrizieren. endlich. ich hab was neues ausprobiert. wie du vermutlich schon weißt (ich habs ja schon öfters erwähnt), ich mag alles was klein ist und knuffig aussieht. die kleinen brownie küchlein sind genau richtig. das rezept ist wieder aus diesem buch. ich habe ja schon andere rezepte aus dem büchlein ausprobiert, bisher hat alles beim ersten anlauf geklappt. allerdings finde ich, dass der name diesmal nicht wirklich zutrifft. brownies sind irgendwie anders. schokoladiger und so. und das obwohl ich das rezept abgewandelt habe und sogar noch zusätzlich kakaopulver verwendet habe. macht aber nichts. ich überleg mir noch was anderes. wenn ich brownie höre, habe ich nämlich schon ein bestimmtes bild im kopf und einen geschmack auf der zunge. sozusagen. aber egal...


Brownie Küchlein

(12 Stück)

100g Schokolade
100g Butter
3 Eier
125g brauner Zucker
125g Mehl
2 EL Kakaopulver
1 Prise Salz
100g Walnusskerne

Backrohr auf 200° vorheizen.
Butter und Schokolade schmelzen (mikrowelle oder wasserbad). Eier mit Zucker schaumig schlagen. Schoko-Butter-Mischung untermengen. Mehl, Kakaopulver und Salz einrühren. Walnüsse grob hacken und untermengen. Teig in 12 Förmchen füllen und im vorgeheizten Backrohr 23-25 Minuten backen.

Sonntag, 7. April 2013

DIY: Jutebeutel

juten tag! ich bin eine von den juten... (ich könnte noch länger so weitermachen, aber kommen wir zum wesentlichen) und weil ich eine der juten bin verwende ich den hippen jutebeutel nicht nur aus trendbewusstsein. ich mag auch den aspekt des umweltfreundlichen. zum beispiel beim einkaufen. so ein beutel ist praktisch und vielseitig. und ein bisschen trendy solls natürlich doch sein, deswegen gehört natürlich auch ein sprüchlein drauf.
ich hab also so einen bio-fairen beutel selbst bedruckt. ging ganz einfach und hat super geklappt. ich hatte eine schablone für die buchstaben und habe den stoff mit textilfarbe bemalt. stifte gehen am besten. da gibts eigentlich kein klecksen und kein verschmieren, funktioniert echt gut.
und das ist dabei raus gekommen. unter anderem...


Donnerstag, 4. April 2013

DIY: Einfach so...

du weißt ja wie das ist. kleine geschenke erhalten die freundschaft. es stimmt einfach - jeder freut sich über eine kleine aufmerksamkeit. manchmal auch einfach so... ohne bestimmten grund. oder?


ich bastel gern. eben auch für freunde, eben auch einfach so. und ein kleines dankeschön ist öfters mal angebracht. auch einfach so...

die tüte habe ich aus geschenkspapier gefaltet. wenn du eine anleitung brauchst, kannst du zum beispiel hier schauen. sie schaut irgendwie ziemlich groß aus, ist aber nur ungefähr 15cm lang. den anhänger hab ich mit einem kreis-stanzer ausgestanzt. dann noch schnell ein passendes bändchen, ein label (könnte natürlich auch handschriftlich sein), zickzack mit der zackenschere rundherum - fertig!

in der tüte sind übrigens kressesamen. damit der frühling zumindest auf der fensterbank einzug hält...
vielleicht auch bei jemandem von deinen freunden?

Dienstag, 2. April 2013

Ostern in Bildern

ohne viele worte möchte ich dir meine lieblings-oster-bilder zeigen. ein kleiner rückblick sozusagen...

Post aus meiner Küche

wie schon ein paar mal erwähnt - ich hab bei der aktion Post aus meiner Küche mitgemacht. meine tauschpartnerin war die Ulli aus wien. ich fand das thema "Kindheitserinnerungen" eigentlich ziemlich schwierig. nach längerem nachdenken (schließlich will man ja auch nicht irgendwas verschicken...) sind mir dann doch ein paar tolle sachen eingefallen.
und das hab ich ihr geschickt!


auf dem bild siehst du:

holunderblütensirup
dörrbirnen
kressesamen
marillenmarmelade
marmorküchlein

natürlich habe ich die marmelade, den sirup und die birnen bereits letztes jahr gemacht. aber alles ist selbstgemacht, sogar im garten bei oma und opa oder mama und papa gewachsen. alles ganz natürlich, bio sozusagen.
ich hoffe mal die Ulli freut sich...