wie du siehst sind die marillen nicht makellos. aber köstlich. und ungespritzt. sie wachsen einfach (ich hoffe dir ist das tiroler bergpanorama im hintergrund aufgefallen!) und das schmeckt man.
die marmelade ist auch denkbar einfach:
Marillenmarmelade
(12 kleinere Gläser)
2 kg entsteinte Marillen
1 kg Zucker
2 Säckchen Quittin 2:1
Die Marillen mit dem Pürierstab zerkleinern. Quittin darüberstreuen und aufkochen lassen. Zucker dazugeben und wieder aufkochen. 5 Minuten sprudelnd kochen. In sterile Gläser abfüllen.
keine kunst, oder? und selbstgemachte marmelade schmeckt so viel besser. schon allein, weil man weiß was drin ist.
eingekocht hab ich in mamas küche. meine ist nicht so nobel. noch nicht...
und die fotos kommen diesmal nicht von mir, sondern von ihm. ich war im stress, also hat er mir mal unter die arme gegriffen und sich die kamera geschnappt. und dabei hat er sich ganz schön ausgetobt. darum sinds diesmal auch so viele bilder, ich konnte mich nämlich einfach nicht entscheiden...
Das sind wunderschöne Bilder! Selten so fotogenes Obst gesehen. Und ja, die Aussicht im Hintergrund liess mich sofort vor Neid erblassen. Ich war eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in den Bergen *seufz*
AntwortenLöschendanke für das lob :) ich werds weitergeben!
Löschenund die aussicht ist echt nicht schlecht...
alles liebe!
Ich liebe selbstgemachte Marillenmarmelade :). Schade dass wir nicht auch einen eigenen Marillenbaum haben.
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