wie du vielleicht auch, verbringe ich meine mittagspause nicht zuhause. und zusätzlich versuche ich meine pause meistens so kurz wie möglich zu halten. deshalb nehme ich gerne einen kleinen snack mit, den ich mir im idealfall am abend vorher herrichte. in der früh, mit kleinen äuglein und morgenmuffelstimmung fallen mir entscheidungen nämlich nicht so leicht und das denken erst recht nicht. außerdem ist die zeit in der früh immer relativ knapp weil ich mich so langsam bewege. und weil ich oft abends mit dem mann gemeinsam was koche (ähm, naja - zumindest essen wir gemeinsam), reicht mittags ein kleiner imbiss. der muss auch nicht warm sein. abwechslung ist wichtig. salat esse ich richtig gerne. vor allem in ungewöhnlichen kombinationen und mit leckerem dressing. schnöden blattsalat finde ich nämlich fad.
wenn du deinen mittagspausen-salat in ein glas schichtest, ist er wahnsinnig hip, hält frisch und passt prima in die tasche. das geheimnis liegt in der reihenfolge der schichten. so weichen die einzelnen zutaten nämlich nicht auf, sondern bleiben frisch und knackig. in der mittagspause schüttest du das glas in eine kleine schüssel oder auf einen teller. so verteilt sich das dressing umgekehrt über allen zutaten. ein wenig durchmischen - fertig!
zuerst kommt das dressing ins glas.
dann folgt eine zutat, die das dressing nicht aufsaugt. zum beispiel geraspelte karotten, ganze cocktailtomätchen, bohnen oder andere hülsenfrüchte.
dann kannst du etwas weichere zutaten einfüllen, wie zum beispiel gurkenstückchen, maiskörner, paprika und so weiter. wichtig ist, dass du die schichten möglichst kompakt einfüllst und das grünzeug möglichst trocken und als letztes einfüllst.
wenn du deinen mittagspausen-salat in ein glas schichtest, ist er wahnsinnig hip, hält frisch und passt prima in die tasche. das geheimnis liegt in der reihenfolge der schichten. so weichen die einzelnen zutaten nämlich nicht auf, sondern bleiben frisch und knackig. in der mittagspause schüttest du das glas in eine kleine schüssel oder auf einen teller. so verteilt sich das dressing umgekehrt über allen zutaten. ein wenig durchmischen - fertig!
zuerst kommt das dressing ins glas.
dann folgt eine zutat, die das dressing nicht aufsaugt. zum beispiel geraspelte karotten, ganze cocktailtomätchen, bohnen oder andere hülsenfrüchte.
dann kannst du etwas weichere zutaten einfüllen, wie zum beispiel gurkenstückchen, maiskörner, paprika und so weiter. wichtig ist, dass du die schichten möglichst kompakt einfüllst und das grünzeug möglichst trocken und als letztes einfüllst.
Bulgur Salat
(2 Gläser)
Dressing
Saft von 1 Zitrone
1 EL Honig (für die vegane variante agavendicksaft oder ahornsirup)
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 Msp. Chiliflocken
Ölivenöl nach Geschmack
1 Karotte
1 Dose Kichererbsen (abgetropft ca. 250g)
1 Granatapfel
ca. 100g Bulgur
1/2 roter Paprika
4 EL Pinienkerne
2 Handvoll frische Spinatblätter
Für das Dressing alle Zutaten mischen und gut verrühren. Karotte schälen und in feine Streifen schneiden oder raspeln. Kichererbsen waschen und abtropfen lassen. Granatapfel halbieren und die Kerne herausklopfen (geht am besten, indem man mit einem löffel fest auf die schale klopft). Bulgur nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. Paprika in kleine Stückchen schneiden. Spinatblätter waschen und trocken schleudern oder tupfen.
Dressing auf 2 Gläser aufteilen (oder die hälfte aufbewahren). Die Zutaten werden in dieser Reihenfolge eingeschichtet: Karotten, Kichererbsen, Granatapfelkerne und Bulgur. Den Bulgur mit einem Löffel etwas andrücken. Dann folgen Paprikastückchen, Pinienkerne und Spinatblätter. Die Schichten müssen recht kompakt ins Glas gedrückt werden, vor allem am Schluss, damit möglichst wenig Luft im Glas bleibt. Zum Schluss mit dem Deckel gut verschließen und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
mason jar salads boomen ja gerade ein bisschen. kein wunder - es gibt unheimlich viele kombinationsmöglichkeiten, genau wie bei "normalem" salat. du kannst also einfach einpacken was dir schmeckt. und natürlich kannst du den salat auch in ein ganz normales großes marmeladeglas geben. praktisch ist, wenn es eine große öffnung hat, wie zum beispiel ein gurkenglas. und je schmaler, desto besser passt es in meine tasche.