das neue jahr hat schon grandios begonnen. gemeinsam mit dem mann habe ich marokko bereist und die zeit zwischen den jahren in vollen zügen genossen. ganz ohne silvesterparty übrigens. die gabs dort wo wir waren nämlich gar nicht und vermisst haben wir sie auch nicht. weihnachten vorher daheim war auch wundervoll. bei dir hoffentlich auch? unter anderem wurde ich mit reichlich neuen kochbüchern beschenkt. meine familie weiß eben, wie sie mich glücklich macht und hat für nachschub an inspirationsquellen für alltag und blog gesorgt. viel zeit hatte ich noch nicht um darin zu schmökern, aber das hole ich gerade nach. und ich bin dabei schon über eine tolle idee gestolpert: bananabread granola. und weil es bei uns morgen wieder losgeht mit dem alltag, habe ich das gleich mal ausprobiert. granola lässt sich ja super mit in die arbeit nehmen (mit dem frühstück unter der woche haben wirs immer noch nicht so) und ist ein köstlicher frühstücks- oder pausensnack. außerdem: es schmeckt herrlich!
natürlich kannst du bei den nüssen variieren und das ganze auch an die umstände deiner speisekammer anpassen. im jänner will ich immer ausmisten und reste aufbrauchen, deshalb könnte die nächste ladung ganz anders ausschauen. mit cashews und sonnenblumenkernen zum beispiel. haselnüsse sind auch noch von der weihnachtsbäckerei übrig. aber bananabread gibts bei mir schon immer mit walnüssen und darum ist das hier die perfekte mischung, finde ich.
ich bin gespannt, was dieses jahr so bringt. persönlich natürlich, aber auch für den blog. Die Glücklichmacherei wird bald 4. das heißt schon seit fast 4 jahren verfolge ich dieses tolle hobby und es macht immer noch so viel spaß, wie am ersten tag. nein, stimmt nicht - mehr spaß. jep, definitiv mehr. und vielleicht liegt das auch daran, dass ich mir keine besonderen ziele stecke - ich blogge wenn es mir spaß macht und wann es mir spaß macht. ich lege auch ab und zu mal eine pause ein. zum beispiel, wenn es im leben 1.0 turbulent zugeht. oder wenn ich einfach keine lust habe. hier bestimme nämlich ich und ich kann mir eine auszeit nehmen, wenn ich sie brauche. mittlerweile weiß ich, dass du trotzdem wieder hier vorbeischaust. das war anfangs anders, da hatte ich schon oft das gefühl (aber auch lust) neue inhalte produzieren zu müssen, um dich bei der stange zu halten. mit dem alter wird man also entspannter. herrlich. und privat wird das hoffentlich auch ein tolles jahr. bestimmt steht wieder die eine oder andere tolle reise ins haus. die sommerferien sind schließlich lang. und manches ist auch schon fix eingeplant. ich bin ganz optimistisch. es wird schön werden. und das wünsch ich dir auch!
*affiliate link - wenn du über diesen link bei amazon bestellst, bekomme ich eine kleine provision, die ich dann wieder in meinen blog investiere. du bezahlst natürlich nicht mehr.
bananenbrot liebe ich, müsli mit bananenscheiben habe ich schon als kind gegessen und ganz generell sind bananen gesund und lecker. bananabread granola ist also eine grandiose idee. leider ist sie wie schon gesagt nicht von mir, gefunden habe ich das rezept nämlich so ähnlich in diesem schönen buch: My New Roots*. den blog zum buch finde ich übrigens auch ganz toll. ich habe das rezept etwas abgeändert, damit es mehr meinem gusto und vorratsschrank entsprach.
Bananabread Granola
100g Haferflocken zart
100g Haferflocken kernig
80g grob gehackte Walnüsse
40g Kokoschips
2 gehäufte EL Leinsamen
1 EL Zimt
1 reife Banane
60ml Ahornsirup
40ml Öl (Rapsöl, Kokosöl (kurz erwärmen, damit es flüssig wird) oder Sesamöl)
Backrohr auf 180° vorheizen.
Banane schälen und mit Ahornsirup und Öl im Blender oder mit dem Stabmixer zu einer glatten Masse pürieren. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen und mit der Bananenmasse vermengen. Mit einem Gummispatel sehr gut durchmischen. Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und gleichmäßig verstreichen. 30 Minuten backen. Anschließend mit einem Löffel in kleinere Stückchen teilen, gut durchmischen und weiterbacken. Nach etwa 7 Minuten wieder durchrühren. Solange wiederholen und dabei größere Stücke mit dem Löffel zerteilen, bis die Stückchen richtig trocken und knusprig sind. Die Temperatur eventuell reduzieren (100°), wenn das Granola zu dunkel wird. Auskühlen lassen und luftdicht verpacken.
natürlich kannst du bei den nüssen variieren und das ganze auch an die umstände deiner speisekammer anpassen. im jänner will ich immer ausmisten und reste aufbrauchen, deshalb könnte die nächste ladung ganz anders ausschauen. mit cashews und sonnenblumenkernen zum beispiel. haselnüsse sind auch noch von der weihnachtsbäckerei übrig. aber bananabread gibts bei mir schon immer mit walnüssen und darum ist das hier die perfekte mischung, finde ich.
ich bin gespannt, was dieses jahr so bringt. persönlich natürlich, aber auch für den blog. Die Glücklichmacherei wird bald 4. das heißt schon seit fast 4 jahren verfolge ich dieses tolle hobby und es macht immer noch so viel spaß, wie am ersten tag. nein, stimmt nicht - mehr spaß. jep, definitiv mehr. und vielleicht liegt das auch daran, dass ich mir keine besonderen ziele stecke - ich blogge wenn es mir spaß macht und wann es mir spaß macht. ich lege auch ab und zu mal eine pause ein. zum beispiel, wenn es im leben 1.0 turbulent zugeht. oder wenn ich einfach keine lust habe. hier bestimme nämlich ich und ich kann mir eine auszeit nehmen, wenn ich sie brauche. mittlerweile weiß ich, dass du trotzdem wieder hier vorbeischaust. das war anfangs anders, da hatte ich schon oft das gefühl (aber auch lust) neue inhalte produzieren zu müssen, um dich bei der stange zu halten. mit dem alter wird man also entspannter. herrlich. und privat wird das hoffentlich auch ein tolles jahr. bestimmt steht wieder die eine oder andere tolle reise ins haus. die sommerferien sind schließlich lang. und manches ist auch schon fix eingeplant. ich bin ganz optimistisch. es wird schön werden. und das wünsch ich dir auch!
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Hmmm das klingt fantastisch! Ich hab schon viel zu lange kein Müsli mehr gemacht und mit Banana Bread kann man mich immer locken ;) Ist schon abgespeichert!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Elisabeth